Ein paar Fotos vom Wochenende

Wunderbarer Sonnenschein, am Samstag ein kühler Wind, am Sonntag etwas weniger Sonne und viel weniger Wind.

Blick von der Vinothek des Domänenweingutes Schloss Schönborn auf den Rhein
Schloss Vollrads von Ferne
Wohnturm im Schloss Vollrads
Das älteste Rieslingweingut der Welt
Der Rhein so blau
Der Kisselbach bei Kloster Eberbach
Der Boß-Tempel
Blick aus dem Boß-Tempel
Blick über den Steinberg
Anderer Blick über den Steinberg
Blick auf die Außenmauer des Steinberg
Baum der Erleuchtung oberhalb von Kloster Eberbach
Kloster Eberbach

Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal

Schönes Wetter, etwa 11 km, etwas über 200 Höhenmeter, teilweise Matschwege.

Start in Martinsthal
Im Hintergrund die Kirche St. Antonius in Rauenthal.
Hof Armada bei Frauenstein.
Der Weg rechts hoch führt nach Frauenstein.
Blick zwischen den Häusern durch auf den Goethestein.
So sieht eine Kirschplantage für die weithin berühmten Frauensteiner Kirschen im Februar aus.
Die Rödchenkapelle an der Weinlage Martinsthaler Rödchen.
Wieder in Martinsthal.

Start in Marienthal

Samstag, 26.02.2022, die Sonne zeigt sich. Drum machen wir einen längeren Spaziergang, Start und Ende am Kloster Marienthal, ca. 12 km, etwa 170 Höhenmeter, davon gefühlt die ersten 70 Meter direkt ab Start, Wanderschuhwege.

Um einen Grund für´s Pausieren zu haben, mache ich erst mal ein Foto.
Wir waren gerade am „Dippehäuser Blick“ und blicken nun wieder in den Wald.
Vorbei an Schlossheide, dem Geisenheimer Ortsteil oberhalb von Johannisberg.
Hier weichen wir von unsrer geplanten Route ab, weil´s einfach interessanter wirkt.
Und in der Tat, so ist es auch.
Kleine Gartenrast in Schloss Vollrads.
Wir verlassen Schloss Vollrads.
Nur schnell noch ein Blick zurück auf den Wohnturm des Schlosses.
Schloss Johannisberg. Nach eigenen Aussagen das erste Rieslingweingut der Welt.
Für mich immer wieder schön: Dieser Blick auf Schloss Hansenberg.
Dass es so etwas noch gibt: Etwa 1 km vor Kloster Marienthal steht diese Telefonzelle, natürlich ohne Telefon.

Der Tag nach dem Sturm

Gestern fegte Orkan „Zeynep“ durch Norddeutschland. Und auch bei uns hat es mächtig gewindet. Der Tag danach: Schäfchenwolken und strahlender Sonnenschein. Zeit für einen kleinen Spaziergang ins Dorf.

Blick auf die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz.
Blick nach Mainz.
Kleiner Abstecher in die Kaffeerösterei Kastel. Im Hintergrund die Röstmaschine.
Ungeröstet versus geröstet:
Hinten: Robusta aus Indien,
vorne: Arabica aus Brasilien.
Auf dem Rückweg schauen wir nochmal am Strand vorbei.

Im Westen nix Besonderes

Heute wieder mal Richtung Rheingau. Start beim Weinprobierstand in Hallgarten. Ab in Richtung Steinberg, dann große Schleife zurück und oberhalb von Hallgarten auf dem Rheinsteig entlang, am Abzweig zum Jüdischen Friedhof vorbei, am Modellflugplatz vorbei und dann wieder Kurs auf Hallgarten. Gute 10 km, teils matschige Wege. Ich bin froh, wenn es bald frühlingshafter wird und dann auch wieder Sommer. Eine wunderbare Zeit, im Rheingau spazieren zu gehen. Dieses triste grau-grün-braun der Landschaft hatten wir jetzt lange genug.

Hier kann ich mir schon in etwa vorstellen, wie es im Frühjahr wird.
Hier fällt es mir ein wenig schwerer.
Im Herbst war es bunter.
Wenigstens gibt die Sonne etwas Farbe.
Und blauer Himmel ist ja auch schon schön.

Assmannshausen Rundweg

Etwa 12 km. Start in Assmannshausen, hoch zum Niederwald (aber nicht die ganz steile Strecke), weiter nach Aulhausen und zurück nach Assmannshausen. Es geht über alle Sorten von Wegen, also: Wanderschuhe anziehen.

Wir starten vom Parkplatz, direkt am Bahnübergang, gehen dann zwischen dem alten und dem neuen Gebäude von Bergs Alter Bauernschänke vorbei, dann die nächste Straße rechts und dann sind wir hier oben.
Das war dann auch schon die steile Stelle. Ab hier geht es in angenehmer Steigung weiter bergauf.
Für solche Blicke liebe ich das Rheintal.
Blick auf die andere Rheinseite. Man sieht den Mäuseturm und links Burg Ehrenfels, im Hintergrund Bingerbrück und Bingen.
Und dann durch den Niederwald.
Blick von der Germania.
Blick auf die Germania.
Wir gehen weiter in Richtung Aulhausen und kreuzen hier die Grand Avenue, die Große Allee.
Wir sind schon durch Aulhausen durch. Hier ein Blick von der Sonnenallee auf die schnuckelige Hanglage.
Am Obsthof Heim vorbei und dann sieht man diese Freilandhühner, die von zwei Ziegen beschützt werden. Kein Witz.
Zurück in Richtung Assmannshausen. Diese Farben des Waldes im Abendlicht sind ein Genuss.
Bald sind wir da. Gegenüber sieht man Burg Rheinstein.

Noch nicht schön

Ich bin zwar leidenschaftlicher Rheingau-Wanderer. Aber bei diesem Wetter, wie es z.B. am Sonntag, 16.01.2022, vorherrschte – das macht nur begrenzt Spaß. Die Wettervorhersage behauptete, dass es ab 12:00 Uhr niederschlagsfrei sei. Tatsächlich hat es den ganzen Nachmittag durchgängig genieselt.

Hier ein Foto von meiner Stimmung. So sah es unterhalb der Lage „Hallgartener Schönhell“ am Sonntag, kurz nach 16 Uhr, aus.

Meine Stimmung hellte sich dann aber in Fetzers Weinstübchen wieder auf. Ein halbes Schnitzel mit Champignons und Sauce Hollandaise bewirkt da Einiges.

Es geht wieder los

Wenn das Wetter wieder wärmer und sonniger ist, lockt es zum Wandern oder Spazieren. Am Sonntag, 02.01.2022, waren wir in und um Kiedrich herum unterwegs. Etwa 10 km, die Wege in Teilen noch etwas schlammig, die Luft aber frisch und angenehm kühl, die Temperatur bei 11 °C.

Zum Abschluss ging es dann in den Kiedricher Hof, der vom 03.01.2022 bis 27.01.2022 geschlossen ist und ab 28.01.2022 wieder geöffnet hat.

Hier einige Impressionen:

Blick vom Tränkweg auf Burg Scharfenstein
Auf dem Tränkweg weiter
Ein sonniger Nachmittag
Blick zurück
Von weiter oben
Ausschnittsweiser Blick auf die Lagen Rauenthaler
Baiken, Gehrn und Langenstück
Nachts gegen 17:30 Uhr, Blick auf Kiedrich
18:00 Uhr, Kiedrich und Burg Scharfenstein

Rauenthal

Wenn man in den Rheingau fährt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sich entlang des Rheines an der B 42 orientiert: Erbach, Hattenheim, Rüdesheim, Lorch. Es gibt aber noch viele andere schöne Ecken im Rheingau. Zum Beispiel Rauenthal. Bei einer Wanderung sind wir entlang der Hauptstraße sowie der Martinsthaler Straße gelaufen, was ja in Bezug auf Wandern ziemlich unsexy ist. Aber allein auf dieser kurzen Strecke gibt es schon eine Handvoll Weinlokale.

Wir probieren uns da jetzt sukzessive durch. Unser aktueller Favorit bezüglich Ambiente, Weinen und Speisen ist der Langehof mit Weinen des Weingutes Laquai aus Lorch. Gut gefällt uns auch das Weingut Werner, mit tollem Ausblick, guten Weinen und Speisen.

Das sind natürlich alles rein subjektive Einschätzungen, was sonst?

Apropos: Der Flammkuchen im Johannishof (Weingut Toni Wagner) ist fabelhaft. Natürlich rein subjektiv.

Rauenthal, Hauptstraße, Sonntag, 14.11.2021, gegen 19 Uhr.