Das war der Sonntag

Auf der Heimfahrt von Wettenberg in den Rheingau bin ich wohlgestimmt. Mutter ist versorgt und ich treffe mich in knapp zwei Stunden mit meiner Frau beim Trenz in Johannisberg. Sie freut sich über den Verkauf zweier Bilder ihres Bruders Hjalmar. Das ist schön und wir wollen das ein wenig feiern. Beim Trenz hatten wir damals auch meinen 55-sten Geburtstag gefeiert. Und so gefällt es uns beiden, auch jetzt dort hinzufahren.

Das war der Sonntag
Kleine Weinprobe:
Sauvignon Blanc, Alte Rebe Riesling und Rheingau Riesling Großes Gewächs.

Das war der Sonntag
Es war ein wunderbarer Abend.

Home-Office

Habe heute eine längere Mittagspause gemacht. Ich wollte dieses wunderbare Wetter nutzen, um mit dem Fahrrad ein bisschen in der Gegend rumzugondeln. Eine kleine Rundtour von Kastel nach Kostheim und wieder zurück.

Bin auf dem Heimweg.

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Über die Gleise rüber und an der Reduit vorbei.
Hallo, Strand!
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Am Strand vorbei…
Gegenüber die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz. Und nein, das ist nicht der Dom.
Der Kran am KranSand.
Entlang des Rheines.
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Bald zu Hause.

Ein paar Fotos vom Wochenende

Wunderbarer Sonnenschein, am Samstag ein kühler Wind, am Sonntag etwas weniger Sonne und viel weniger Wind.

Ein paar Fotos vom Wochenende
Blick von der Vinothek des Domänenweingutes Schloss Schönborn auf den Rhein
Ein paar Fotos vom Wochenende
Schloss Vollrads von Ferne
Ein paar Fotos vom Wochenende
Wohnturm im Schloss Vollrads
Ein paar Fotos vom Wochenende
Das älteste Rieslingweingut der Welt
Ein paar Fotos vom Wochenende
Der Rhein so blau
Ein paar Fotos vom Wochenende
Der Kisselbach bei Kloster Eberbach
Fotos vom Wochenende
Der Boß-Tempel
Fotos vom Wochenende
Blick aus dem Boß-Tempel
Fotos vom Wochenende
Steinberg
Blick über den Steinberg
Fotos vom Wochenende
Steinberg
Anderer Blick über den Steinberg
Fotos vom Wochenende
Steinberg
Blick auf die Außenmauer des Steinberg
Baum der Erleuchtung oberhalb von Kloster Eberbach
Kloster Eberbach

Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal

Schönes Wetter, etwa 11 km, etwas über 200 Höhenmeter, teilweise Matschwege.

Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Start in Martinsthal
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Im Hintergrund die Kirche St. Antonius in Rauenthal.
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Hof Armada bei Frauenstein.
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Der Weg rechts hoch führt nach Frauenstein.
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Blick zwischen den Häusern durch auf den Goethestein.
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
So sieht eine Kirschplantage für die weithin berühmten Frauensteiner Kirschen im Februar aus.
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Die Rödchenkapelle an der Weinlage Martinsthaler Rödchen.
Von Martinsthal über Frauenstein nach Martinsthal
Wieder in Martinsthal.

Start in Marienthal

Samstag, 26.02.2022, die Sonne zeigt sich. Drum machen wir einen längeren Spaziergang, Start und Ende am Kloster Marienthal, ca. 12 km, etwa 170 Höhenmeter, davon gefühlt die ersten 70 Meter direkt ab Start, Wanderschuhwege.

Start in Marienthal
Um einen Grund für´s Pausieren zu haben, mache ich erst mal ein Foto.
Start in Marienthal
Wir waren gerade am „Dippehäuser Blick“ und blicken nun wieder in den Wald.
Start in Marienthal
Vorbei an Schlossheide, dem Geisenheimer Ortsteil oberhalb von Johannisberg.
Start in Marienthal
Hier weichen wir von unsrer geplanten Route ab, weil´s einfach interessanter wirkt.
Start in Marienthal
Und in der Tat, so ist es auch.
Start in Marienthal
Kleine Gartenrast in Schloss Vollrads.
Start in Marienthal
Wir verlassen Schloss Vollrads.
Start in Marienthal
Nur schnell noch ein Blick zurück auf den Wohnturm des Schlosses.
Start in Marienthal
Schloss Johannisberg. Nach eigenen Aussagen das erste Rieslingweingut der Welt.
Start in Marienthal
Für mich immer wieder schön: Dieser Blick auf Schloss Hansenberg.
Start in Marienthal
Dass es so etwas noch gibt: Etwa 1 km vor Kloster Marienthal steht diese Telefonzelle, natürlich ohne Telefon.

Der Tag nach dem Sturm

Gestern fegte Orkan „Zeynep“ durch Norddeutschland. Und auch bei uns hat es mächtig gewindet. Der Tag danach: Schäfchenwolken und strahlender Sonnenschein. Zeit für einen kleinen Spaziergang ins Dorf.

Der Tag nach dem Sturm
Blick auf die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz.
Der Tag nach dem Sturm
Blick nach Mainz.
Der Tag nach dem Sturm
Kleiner Abstecher in die Kaffeerösterei Kastel. Im Hintergrund die Röstmaschine.
Der Tag nach dem Sturm
Ungeröstet versus geröstet:
Hinten: Robusta aus Indien,
vorne: Arabica aus Brasilien.
Der Tag nach dem Sturm
Auf dem Rückweg schauen wir nochmal am Strand vorbei.

Im Westen nix Besonderes

Heute wieder mal Richtung Rheingau. Start beim Weinprobierstand in Hallgarten. Ab in Richtung Steinberg, dann große Schleife zurück und oberhalb von Hallgarten auf dem Rheinsteig entlang, am Abzweig zum Jüdischen Friedhof vorbei, am Modellflugplatz vorbei und dann wieder Kurs auf Hallgarten. Gute 10 km, teils matschige Wege. Ich bin froh, wenn es bald frühlingshafter wird und dann auch wieder Sommer. Eine wunderbare Zeit, im Rheingau spazieren zu gehen. Dieses triste grau-grün-braun der Landschaft hatten wir jetzt lange genug.

Im Westen nix Besonderes
Hier kann ich mir schon in etwa vorstellen, wie es im Frühjahr wird.
Im Westen nix Besonderes
Hier fällt es mir ein wenig schwerer.
Im Westen nix Besonderes
Im Herbst war es bunter.
Im Westen nix Besonderes
Wenigstens gibt die Sonne etwas Farbe.
Im Westen nix Besonderes
Und blauer Himmel ist ja auch schon schön.