Rhein-Wisper-Glück

Unser erster Wisper-Trail ist das Rhein-Wisper-Glück, etwa 11 km mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, nicht alpin, aber auch nicht nur flach. Startpunkt ist für uns das Hotel „Im Schulhaus“ und deshalb haben wir zunächst etwa 1,5 km Wegstrecke, um den eigentlichen Trail zu erreichen. Empfohlen ist festes Schuhwerk. Die Beschilderung ist recht gut.

Rhein-Wisper-Glück
Wir sind noch auf dem Zubringer zum Rhein-Wisper-Glück, sind aber schon weit oben über Lorch.
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Der Trail startet für uns unterhalb der Ruine Nollig. Nach einigen Metern sehen wir rechts in den Wald geschmiegt die Siedlung Ranselberg.
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Von hoch oben hat man einen wunderbaren Blick, rechts: die Ruine Nollig.
Rhein-Wisper-Glück
Gemäß Wegbeschreibung hat der Trail etwa 40% Waldanteil. Das heißt, man hat sowohl freien Blick als auch Schatten. Hier sehen wir eine Schiefergeröllhalde mit einer Gruppe Fingerhut (digitalis purpurea) in praller Sonne.
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Und dann geht es wieder in den Wald.
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Blick auf Lorchhausen. Dies ist „Live“ viel beeindruckender als es auf diesem Bild wirkt.
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Und dann wieder weite Wiesen. Sehen Sie, wie das Gras im Winde wogt?
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Der Blick auf die Pfalz im Rhein: Grandios!
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Der Blick auf Bacharach mit der Jugendherberge in der Burg Stahleck.
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Die für diese Region so typischen MiZis, die Mittelrhein-Ziegen.
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Über Lorchhausen schließlich…
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…finden wir einen Self-Service-Getränke-Shop.
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Es gibt Wein, es gibt aber auch gekühltes Wasser. Wir wählen in Anbetracht des heißen Wetters das Wasser.
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Blick von hinten auf die Clemens-Kapelle.
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Anderer Blick auf Lorchhausen. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite zu sehen: Bacharach mit Burg Stahleck.
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Wir nähern uns der Ruine Nollig, unserem Ausgangspunkt.
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Geschafft. Es ist früher Nachmittag und wir werden anschließend noch ein bisschen in Lorch umherspazieren.

Fazit:
Der Trail „Rhein-Wisper-Glück“ bietet Wald, Wiesen, Weinberge, Burgen: von allem ausreichend dabei. Gute Wege für festes Schuhwerk. Und immer wieder tolle Ausblicke. Gefällt uns sehr gut!

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