Die selbe Tour wie am 06. März 2022, aber am 21.05.2022. Etwas über 9 km. In Lorchhausen über den Talweg hinauf, vorbei am Weingut König. Nach etwa 3,5 km links ab, hier hat man bereits etwa 315 Höhenmeter geschafft. Nach weiteren etwa 400 m wieder links ab und dann den Rest des Weges bergab, teils über Wisper Trail, teils über Rheinsteig, zurück auf den Talweg.
Ich habe es mir verkniffen, hier „März vs. Mai“-Bilder zu zeigen. Ich zeige nur die Bilder vom 21. Mai 2022, allerdings finden sich einige März-Motive wieder….
Interessante Häuser mit interessanten Aufgängen.
Am Wegesrand zur Linken finden sich faszinierende märchenhafte Wochenendgrundstücke.
Der obligatorische Blick zurück.Blick nach vorn. Wir nähern uns dem Abzweig nach links.Wir sind nun aus dem Wald herausgekommen. Es geht in schönen Umwegen bergab zurück nach Lorchhausen.Wir biegen gleich rechts ab.Lage, Lage, Lage!Hier wiederum rechts.Die Pfalz im Rhein (genauer: Burg Pfalzgrafenstein) vor Kaub. Rechts: Burg Gutenfels.Auf der anderen Rheinseite liegt Burg Stahleck in Bacharach, eine Jugendherberge, und rechts in den Weinbergen ist der Postenturm.Gleiches Motiv, andere Perspektive.Der versperrte Eingang zu einer alten Silbermine.Der nicht versperrte Eingang zu einer alten Silbermine.Noch einmal Burg Stahleck und der Postenturm.Auf der anderen Rheinseite der Firmensitz der Firma VIA GmbH. Das Gebäude, das 1913 bis 1921 erbaut wurde, war ehemals Sitz der Sektkellerei Geiling.Wir kommen zum Rosenpavillon.Blick vom Rosenpavillon auf Lorchhausen. Gegenüber ist die Ruine Burg Fürstenberg.Die Clemens-Kapelle oberhalb von Lorchhausen.Eine Herde MiZis (Mittelrhein-Ziegen).
Als Rheingauer kommt man leicht in Versuchung, den Rhein mit seinen Burgen und Weinbergen für etwas ganz Besonderes zu halten. Das ist soweit auch richtig. Aber andere Flüsse haben auch wunderbare Landschaften, Ortschaften und sogar Burgen. Wir hatten über Ostern eine Lahnradtour von Wallau über Marburg, Wetzlar, Limburg unternommen. Anbei ein paar Eindrücke.
Hübscher Name für ein Gässchen in MarburgMarburger SchlossMarktplatz MarburgReminiszenz an meine Kindheit – Krofdorf-Gleiberg von FerneHauptwacheAlte LahnbrückeWetzlarSchloss WeilburgBurg RunkelAltstadtDomHaus StaffelCargo BeachLimburgUnd immer weiter an der Lahn entlang
Etwas über 9 km. In Lorchhausen über den Talweg hinauf, vorbei am Weingut König. Nach etwa 3,5 km links ab, hier hat man bereits etwa 315 Höhenmeter geschafft. Nach weiteren etwa 400 m wieder links ab und dann den Rest des Weges bergab, teils über Wisper Trail, teils über Rheinsteig, zurück auf den Talweg.
Am Wege liegen einige schnuckelige Wochenend-Grundstücke, die aber alle irgendwie noch im Winterschlaf zu sein scheinen.Der obligatorische Blick zurück.Wir sind nun aus dem Wald herausgekommen. Es geht in schönen Umwegen bergab zurück nach Lorchhausen.Die Pfalz im Rhein (genauer: Burg Pfalzgrafenstein) vor Kaub. Rechts: Burg Gutenfels.Der Eingang zu einer alten Silbermine.Auf der anderen Rheinseite liegt Burg Stahleck in Bacharach, eine Jugendherberge, und rechts in den Weinbergen ist der Postenturm.Blick von oben auf Lorchhausen. Gegenüber ist die Ruine Burg Fürstenberg.Eine MiZi (Mittelrhein-Ziege) hinter Gittern.Die Clemens-Kapelle oberhalb von Lorchhausen
War heute wieder mal in meinem Elternhaus im schönen Gleiberger Land. Wir saßen auf der nach Südwest ausgerichteten Veranda. Und ich habe es genossen. Ich hatte es schon als Jugendlicher und später dann als Student genossen, auf dieser Veranda zu sitzen.
Mein Bruder wurde mal gefragt, warum man dort wegzieht. Ich weiß es nicht. Komme gerne wieder.
Es ist noch früh im Jahr. Noch nicht einmal die Forsythien blühen.Die Tulpenmagnolie vor dem Haus wird von Jahr zu Jahr imposanter. In den Ästen hüpft zaghaft-keck eine Blaumeise. Etwas zielstrebiger im Auftreten gesellen sich zwei Kohlmeisen dazu. Kurz darauf treffen sie sich auf dem Rande einer Regentonne, um etwas Wasser zu picken.Die Blütenknospen sind beeindruckend. Bald ist es soweit, dass sie ihre volle Pracht zeigen können.
Schönes Wetter, etwa 11 km, etwas über 200 Höhenmeter, teilweise Matschwege.
Start in MartinsthalIm Hintergrund die Kirche St. Antonius in Rauenthal.Hof Armada bei Frauenstein.Der Weg rechts hoch führt nach Frauenstein.Blick zwischen den Häusern durch auf den Goethestein.So sieht eine Kirschplantage für die weithin berühmten Frauensteiner Kirschen im Februar aus.Die Rödchenkapelle an der Weinlage Martinsthaler Rödchen.Wieder in Martinsthal.
Samstag, 26.02.2022, die Sonne zeigt sich. Drum machen wir einen längeren Spaziergang, Start und Ende am Kloster Marienthal, ca. 12 km, etwa 170 Höhenmeter, davon gefühlt die ersten 70 Meter direkt ab Start, Wanderschuhwege.
Um einen Grund für´s Pausieren zu haben, mache ich erst mal ein Foto.Wir waren gerade am „Dippehäuser Blick“ und blicken nun wieder in den Wald.Vorbei an Schlossheide, dem Geisenheimer Ortsteil oberhalb von Johannisberg.Hier weichen wir von unsrer geplanten Route ab, weil´s einfach interessanter wirkt.Und in der Tat, so ist es auch.Kleine Gartenrast in Schloss Vollrads.Wir verlassen Schloss Vollrads.Nur schnell noch ein Blick zurück auf den Wohnturm des Schlosses.Schloss Johannisberg. Nach eigenen Aussagen das erste Rieslingweingut der Welt.Für mich immer wieder schön: Dieser Blick auf Schloss Hansenberg.Dass es so etwas noch gibt: Etwa 1 km vor Kloster Marienthal steht diese Telefonzelle, natürlich ohne Telefon.
Gestern fegte Orkan „Zeynep“ durch Norddeutschland. Und auch bei uns hat es mächtig gewindet. Der Tag danach: Schäfchenwolken und strahlender Sonnenschein. Zeit für einen kleinen Spaziergang ins Dorf.
Blick auf die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz.Blick nach Mainz.Kleiner Abstecher in die Kaffeerösterei Kastel. Im Hintergrund die Röstmaschine.Ungeröstet versus geröstet: Hinten: Robusta aus Indien, vorne: Arabica aus Brasilien.Auf dem Rückweg schauen wir nochmal am Strand vorbei.
Heute wieder mal Richtung Rheingau. Start beim Weinprobierstand in Hallgarten. Ab in Richtung Steinberg, dann große Schleife zurück und oberhalb von Hallgarten auf dem Rheinsteig entlang, am Abzweig zum Jüdischen Friedhof vorbei, am Modellflugplatz vorbei und dann wieder Kurs auf Hallgarten. Gute 10 km, teils matschige Wege. Ich bin froh, wenn es bald frühlingshafter wird und dann auch wieder Sommer. Eine wunderbare Zeit, im Rheingau spazieren zu gehen. Dieses triste grau-grün-braun der Landschaft hatten wir jetzt lange genug.
Hier kann ich mir schon in etwa vorstellen, wie es im Frühjahr wird.Hier fällt es mir ein wenig schwerer.Im Herbst war es bunter.Wenigstens gibt die Sonne etwas Farbe.Und blauer Himmel ist ja auch schon schön.