Wir waren auf Spiekeroog. Spiekeroog hat seinen eigenen ganz besonderen Reiz. Keine Autos, wenig Radfahrer und alles ist fußläufig erreichbar. Der Ortskern macht nur einen sehr kleinen Teil der Insel aus. Drumherum Natur satt. Hier ein paar Eindrücke.
Unser Hotel.Der Weg zum Strand.Und hier ist der Strand.Blick von der Westseite Spiekeroogs auf Langeoog.Wo Strandhafer wächst, kann eine Düne entstehen.Blütenpracht am Rathaus.Die katholische Kirche St. Peter.Dieses auffallende gelbe Haus liegt etwas unterhalb St. Peter.Die Alte Inselkirche.Weg zwischen Hermann-Lietz-Schule und Strandhalle.Blick vom Utkieker.In der Nähe des Alten Anlegers.Blütenpracht im Dorf.Blick 1 von der Kohhukdüne.Blick 2 von der Kohhukdüne.Es gibt viel zu erwandern.
Unser erster Wisper-Trail ist das Rhein-Wisper-Glück, etwa 11 km mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, nicht alpin, aber auch nicht nur flach. Startpunkt ist für uns das Hotel „Im Schulhaus“ und deshalb haben wir zunächst etwa 1,5 km Wegstrecke, um den eigentlichen Trail zu erreichen. Empfohlen ist festes Schuhwerk. Die Beschilderung ist recht gut.
Wir sind noch auf dem Zubringer zum Rhein-Wisper-Glück, sind aber schon weit oben über Lorch.Der Trail startet für uns unterhalb der Ruine Nollig. Nach einigen Metern sehen wir rechts in den Wald geschmiegt die Siedlung Ranselberg.Von hoch oben hat man einen wunderbaren Blick, rechts: die Ruine Nollig.Gemäß Wegbeschreibung hat der Trail etwa 40% Waldanteil. Das heißt, man hat sowohl freien Blick als auch Schatten. Hier sehen wir eine Schiefergeröllhalde mit einer Gruppe Fingerhut (digitalis purpurea) in praller Sonne.Und dann geht es wieder in den Wald.Blick auf Lorchhausen. Dies ist „Live“ viel beeindruckender als es auf diesem Bild wirkt.Und dann wieder weite Wiesen. Sehen Sie, wie das Gras im Winde wogt?Der Blick auf die Pfalz im Rhein: Grandios!Der Blick auf Bacharach mit der Jugendherberge in der Burg Stahleck.Die für diese Region so typischen MiZis, die Mittelrhein-Ziegen.Über Lorchhausen schließlich……finden wir einen Self-Service-Getränke-Shop.Es gibt Wein, es gibt aber auch gekühltes Wasser. Wir wählen in Anbetracht des heißen Wetters das Wasser.Blick von hinten auf die Clemens-Kapelle.Anderer Blick auf Lorchhausen. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite zu sehen: Bacharach mit Burg Stahleck.Wir nähern uns der Ruine Nollig, unserem Ausgangspunkt.Geschafft. Es ist früher Nachmittag und wir werden anschließend noch ein bisschen in Lorch umherspazieren. Unser Eindruck des Rhein-Wisper-Glücks: Wald, Wiesen, Weinberge, Burgen: von allem ausreichend dabei. Gute Wege für festes Schuhwerk. Und immer wieder tolle Ausblicke.
Die selbe Tour wie am 06. März 2022, aber am 21.05.2022. Etwas über 9 km. In Lorchhausen über den Talweg hinauf, vorbei am Weingut König. Nach etwa 3,5 km links ab, hier hat man bereits etwa 315 Höhenmeter geschafft. Nach weiteren etwa 400 m wieder links ab und dann den Rest des Weges bergab, teils über Wisper Trail, teils über Rheinsteig, zurück auf den Talweg.
Ich habe es mir verkniffen, hier „März vs. Mai“-Bilder zu zeigen. Ich zeige nur die Bilder vom 21. Mai 2022, allerdings finden sich einige März-Motive wieder….
Interessante Häuser mit interessanten Aufgängen.
Am Wegesrand zur Linken finden sich faszinierende märchenhafte Wochenendgrundstücke.
Der obligatorische Blick zurück.Blick nach vorn. Wir nähern uns dem Abzweig nach links.Wir sind nun aus dem Wald herausgekommen. Es geht in schönen Umwegen bergab zurück nach Lorchhausen.Wir biegen gleich rechts ab.Lage, Lage, Lage!Hier wiederum rechts.Die Pfalz im Rhein (genauer: Burg Pfalzgrafenstein) vor Kaub. Rechts: Burg Gutenfels.Auf der anderen Rheinseite liegt Burg Stahleck in Bacharach, eine Jugendherberge, und rechts in den Weinbergen ist der Postenturm.Gleiches Motiv, andere Perspektive.Der versperrte Eingang zu einer alten Silbermine.Der nicht versperrte Eingang zu einer alten Silbermine.Noch einmal Burg Stahleck und der Postenturm.Auf der anderen Rheinseite der Firmensitz der Firma VIA GmbH. Das Gebäude, das 1913 bis 1921 erbaut wurde, war ehemals Sitz der Sektkellerei Geiling.Wir kommen zum Rosenpavillon.Blick vom Rosenpavillon auf Lorchhausen. Gegenüber ist die Ruine Burg Fürstenberg.Die Clemens-Kapelle oberhalb von Lorchhausen.Eine Herde MiZis (Mittelrhein-Ziegen).
Als Rheingauer kommt man leicht in Versuchung, den Rhein mit seinen Burgen und Weinbergen für etwas ganz Besonderes zu halten. Das ist soweit auch richtig. Aber andere Flüsse haben auch wunderbare Landschaften, Ortschaften und sogar Burgen. Wir hatten über Ostern eine Lahnradtour von Wallau über Marburg, Wetzlar, Limburg unternommen. Anbei ein paar Eindrücke.
Hübscher Name für ein Gässchen in MarburgMarburger SchlossMarktplatz MarburgReminiszenz an meine Kindheit – Krofdorf-Gleiberg von FerneHauptwacheAlte LahnbrückeWetzlarSchloss WeilburgBurg RunkelAltstadtDomHaus StaffelCargo BeachLimburgUnd immer weiter an der Lahn entlang