Will nur gerade mal zwei Bilder teilen: Blick vom Steinberg und Blick auf den Steinberg.


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Will nur gerade mal zwei Bilder teilen: Blick vom Steinberg und Blick auf den Steinberg.
Ich habe ChatGPT gefragt: „Erkläre mir das VDP.Sekt.Statut.“
Hier ist die Antwort von ChatGPT:
Das Sekt.Statut ist Teil des Verbandes deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter (VDP) und legt strenge Richtlinien für die Produktion von Sekt fest. Diese Richtlinien beziehen sich auf die Verwendung von Trauben, die Herstellung und Lagerung des Sekts sowie auf die Etikettierung und Vermarktung des Endprodukts.
Das Sekt.Statut sieht vor, dass nur hochwertige Trauben verwendet werden dürfen, die unter bestimmten Bedingungen angebaut und geerntet werden müssen. Die Herstellung des Sekts muss ebenfalls nach bestimmten Regeln erfolgen, beispielsweise muss er mindestens sechs Monate auf der Hefe gelagert werden.
Auch bei der Etikettierung und Vermarktung gibt das Sekt.Statut Vorgaben vor. So müssen beispielsweise Informationen über die Herstellung und den Inhalt des Sekts auf der Flasche vermerkt sein. Außerdem müssen bestimmte Qualitätskriterien erfüllt werden, bevor ein Sekt als „VDP.Sekt“ gekennzeichnet werden darf.
Das Sekt.Statut dient somit als Garant für die Qualität und den Geschmack von VDP.Sekten und stellt sicher, dass nur hochwertige und nach bestimmten Regeln produzierte Sekte unter dieser Bezeichnung verkauft werden.
Nachtrag vom 04.02.2022: Anbei der Link zur VDP.SEKT.STATUT-Seite.
Die Überschrift ist irgendwie nicht stimmig. Nicht, dass Sonnenschein und Kälte nie zusammen auftreten oder dass es nie sonnig und kalt zusammen sein könnte, aber: Sonnenschein und kalt, das klingt holprig. Sei´s drum. Ein grandioser Nachmittag zum Spazieren gehen. Laut Wetter-App sollte es wolkig werden mit etwas Sonne. Tatsächlich war es sonnig mit etwas Wolken. Und kalt war´s. Sonnig und kalt.
Wir haben eine kleine Runde gedreht, startend in Oestrich, hoch in Richtung Hallgarten, dort auf Höhe Weinprobierstand über die Straße und runter zu den Wochenend-Grundstücken, weiter nach Hattenheim und wieder rüber nach Oestrich. Knappe 10 km. Die Feldwege waren teilweise noch etwas matschig. Aber, hey! Was soll´s?
Hier hatten wir etwa die Hälfte des Weges hinter uns. Mehr Fotos hab ich aber leider nicht zu bieten. Übrigens waren wir anschließend im Weingut Hof St. Johannes in Rauenthal. Werde ich vermutlich in meine Liste „Wo es nett ist“ aufnehmen. Die Flammkuchen sind superlecker.
Die selben Rosen wie vor vier Wochen… Die selben? Sie sehen sich kaum mehr ähnlich. Das ist der Lauf der Dinge. Und ich freue mich schon jetzt auf den Neuaustrieb der Kletterrosen im nächsten Jahr.