Rundtour, ca. 12 km: Brentanohaus, Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads, Fetzers Weinstübchen und zurück zum Brentanohaus

Am 01.08.2021 war wunderbares Wetter, geringe Regenwahrscheinlichkeit, es war Sonntag. Auf Radtour hatten wir keine Lust, da böiger Wind angesagt war. Aber ausfliegen wollten wir, also dann doch mit dem Auto nach Winkel, Nähe Brentanohaus. Von da aus eine auf 9,5 km geplante Rundwanderung zu Schloss Johannisberg, dann zum Schloss Vollrads. Dort vorbei und weiter Richtung Winkel. Spontan entschieden, einen Abstecher zu Fetzers Weinstübchen in Oestrich zu machen. So wurden es letztlich rund 12 km. Schön war´s.

Im Folgenden meine sechs Favoriten.

Pfingstausflug

Heute haben wir das leidlich stabile Wetter für eine kleine Wanderung genutzt.

Kiedrich – Rauenthal – Kiedrich, ca. 12 km, ca. 330 Höhenmeter.

Blick zurück auf Kiedrich.
Wunderbares Wanderwetter
Durch den Kiedricher Wald. Hier waren wir glücklicherweise gegen den einsetzenden Nieselregen geschützt.
Kleine Rast auf der Bubenhäuser Höhe
Ein weiterer Blick zurück. Links das Gutsrestaurant „Im Baiken“. Das werden wir mal besuchen, wenn es wieder durchgängig geöffnet ist.
Ruine der Burg Scharfenstein, darunter: Kiedrich.

Muttertag

Am Muttertag unternahmen wir einen Ausflug zum Hambacher Schloss. Das Restaurant 1832 hatte Außengastronomie, wir hatten reserviert. Und so machten wir uns, bewaffnet mit Schnelltest-Zertifikaten, auf den Weg. Die Einlass-Prozedur war etwas aufwändig. Aber als wir unsere Plätze hatten, war alles in bester Ordnung. Das Essen war gut, der Ausblick war toll. Im Anschluss schauten wir uns noch etwas in der Neustädter Altstadt um.

Anfang Mai, im Garten

Noch etwas verhalten, blüht der Flieder.
Und wer ganz genau hinschaut, sieht auch, dass die Chitalpa zu knospen beginnt.
Anmerkung: Ja, natürlich, die Blätter drumherum, das ist Kirschlorbeer!

Sonnenschein, 18°C, Rheinblick

Rundwanderung bei Lorch. Start im Bächergrund. Am Traubenwerk vorbei in Richtung Campingplatz Suleika. Am Campingplatz hoch und oben entlang zurück bis Lorch. Wendepunkt bei St. Martin. Zurück zum Bächergrund. Die Gesamtstrecke beträgt rund 13 km (wenn man einen Umweg herausrechnet).

Start im Bächergrund, Nähe Traubenwerk, unterhalb dieses Aussichtspunktes.
Der Rhein führt offensichtlich kein Hochwasser.
Eine Eidechse, kurz bevor sie im Gras verschwand.
Blick auf Trechtingshausen.
Wir sind oberhalb des Campingplatz Suleika. Blick auf Trechtingshausen.
Eine Traubenhyazinthe am Wegesrand. Ist irgendwie schlüssig, dass am Rande des Weinberges auch eine Traubenhyazinthe steht.
Blick auf Lorch.
Nicht in Irland, nicht in Schottland, nein: Im Rheingau.
Nach einem wundervollen Spaziergang ein begeisterter Shot ins Gegenlicht. Wir sind am Ausgangs- und Endpunkt unserer Tour angekommen.

Niersteiner Impressionen

Impressionen eines Ausfluges auf die andere Seite des Rheines.

Die Tulpen blühen bereits.
Sogar die Glyzinie blüht
Unsere aktuelle Entdeckung in Nierstein: Weingut St. Antony. Der Geschäftsführer und Mitgesellschafter Dirk Würtz war vormals Betriebsleiter beim Weingut Balthasar Ress in Hattenheim. Ich erinnere mich gerne an seine launigen Moderationen der Winebanker´s Table-Veranstaltungen.

Mit etwas Phantasie ist es „wie auf Sylt“. Naja, wohl eher wie am Rhein.
Der Rhein

Vorfreude

Ich habe große Freude dabei, in meinem Garten dem Wachsen und Sprießen der jungen Triebe zuzusehen. Ich fotografiere den Fortschritt regelmäßig.

Dieses Bild möchte ich hier gerne teilen. Ein Bild, das so viel Verheißung in sich trägt. Der Wein knospt.