Gestern bei strahlendem Sonnenschein eine Radtour über Kostheim, Rüsselsheim, Flörsheim und Hochheim gemacht. Ziel war das Weingut Dienst mit seinen leckeren 1. Gewächsen der Hochheimer Hölle, für mich der 2010-er, für meine Frau der 2016-er.
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Und auf dem Rückweg von Hochheim entdeckten wir, dass die Donnermühle wieder geöffnet hatte. Gestern den zunächst letzten Tag, macht aber im November wieder auf.
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![Donnermühle](https://im-rheingau-zuhause.de/wp-content/uploads/2024/09/IMG_0064-768x1024.jpg)
![Donnermühle](https://im-rheingau-zuhause.de/wp-content/uploads/2024/09/IMG_0062-scaled-e1726493448823-787x1024.jpg)
Dadurch lernten wir einen ganz besonderen Apfelwein kennen. Nennt sich zwar „Apfelwein“, ist aber eine Cuvée aus Apfel und Blanc de Noir. Aussagegemäß war dies quasi aus der Not geboren. Da die Apfelernte nicht so üppig war, hatte man sich dazu entschieden, diese Cuvée zu kreieren. Ein bemerkenswertes Produkt. Und lecker!
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Die Donnermühle ist übrigens Mitglied im ECOVIN, ein Verband ökologisch arbeitender Weingüter in Deutschland, in dem auch mehrere VDP-Winzer Mitglied sind.
Und dann war da noch dieser 2018-er Pinot Noir, ausgebaut im Barrique. Dazu vielleicht später mehr.