Die Tour startete in Salzburg. Vorneweg hatten wir 2 Tage zusätzlich in Salzburg gebucht. Hotel Goldenes Theater. Der Vorteil dieses Hotels ist, dass es nur etwa 300 m bis zur Fußgängerzone sind und geschätzt einen Kilometer bis in die Altstadt.
Man überquert die Salzach über die Staatsbrücke. Links oben sieht man das Kapuzinerkloster.Blick von der Staatsbrücke (Altstadtseite) nach rechts oben: Das Museum der Moderne.Nach der Staatsbrücke überquert man den Rudolfskai und ist am Eingang zur Altstadt . Geradeaus über den Rathausplatz, links in den Kranzlmarkt (hier im Bild), dann rechts ab bis zum Café Tomaselli. Dort hat schon die Familie Mozart gerne ihre Süßigkeiten eingekauft.Beim Café Tomaselli links ab und nach weiteren 60 Metern stehen Sie auf dem Residenzplatz, rechts der Dom.
Wenn Sie vorhaben, einige oder alle(😄) der vielen Sehenswürdigkeiten in Salzburg zu besuchen, würde ich dringend die Salzburg-Karte empfehlen. Damit bekommen Sie freien Eintritt bzw. Ermäßigungen und freie Nutzung der Busse des öffentlichen Nahverkehrs, aber auch der Festungsbahn. Wussten wir vorher auch nicht. Ein nettes Pärchen hatte uns im Augustiner Bräu im Kloster Mülln darauf hingewiesen.
Der Augustiner Biergarten im Kloster Mülln. Sowohl für Getränke wie für Speisen gilt Selbstabholung. Auf dem rechten Bild sieht man einen Teil der, wie wir es liebevoll nannten, „Fressgass“. Hier gibt es für jeden Geschmack von süß bis deftig eine schöne Auswahl.
Mit der Salzburg-Karte haben wir dann am zweiten Tag ein paar der Sehenswürdigkeiten besucht, z.B. die Festung Hohensalzburg, das Museum der Moderne sowie das Mozart-Geburtshaus. Dort habe ich erfahren, dass es das Café Tomaselli schon länger gibt.
Interessanterweise ist in dem Mozart-Geburtshaus im Erdgeschoss ein kleiner Spar-Markt. Ganz praktisch, aber zunächst etwas überraschend.Diese beiden Bilder geben zwei entgegengesetzte Perspektiven wieder.
Das linke Bild zeigt die gerade Sichtachse vom Schloss Mirabell über den Springbrunnen, zwischen den beiden Türmen des Doms hindurch bis zur Festung Hohensalzburg.
Das rechte Bild zeigt nun die nahezu selbe Sichtachse, diesmal von der Festung Hohensalzburg aus, zwischen den beiden Türmen des Doms hindurch bis zum Schloss Mirabell. Den Springbrunnen sieht man auf diese Entfernung leider nicht.Blick vom Müllner Steg auf die Festung Hohensalzburg.Eigentlich bin ich auf der Suche nach dem besten Kaiserschmarrn. Gefunden haben wir die Salzburger Nockerln. Eine Salzburger Spezialität aus aufgeschlagenem Eischnee, Zucker, Vanillezucker, Eigelb und Mehl, die angeblich die drei Salzburger Hausberge symbolisieren soll, den Mönchsberg, den Kapuzinerberg und den Gaisberg. Diese Salzburger Nockerln haben wir übrigens auf dem Festungsberg, der direkt an den Mönchsberg angrenzt, genossen.
Blick auf den Gaisberg, der höchste der drei Hausberge Salzburgs.
Zum Abschluss: Blick vom Museum der Moderne auf Altstadt mit Dom und die Festung Hohensalzburg.