Eigentlich sollte es bewölkt sein

War es dann auch. Aber erst am Abend. Bis dahin war es ein wunderbares Wetter, um trotz Wettervorhersage mal eine Runde um die Bubenhäuser Höhe zu spazieren.

Der Weinprobierstand in Rauenthal ist bereits gut besucht.

Vor uns zu sehen und auch von Ferne gut wiederzuerkennen: Die Bubenhäuser Höhe.
Geradeaus ginge es in Richtung Kiedrich. Wir wollen aber nur die Bubenhäuser Höhe umrunden und biegen rechts ab.

Man sieht sie erst, wenn man sie hört: Die fleißigen Bienen. Zuerst ist das Summen zu hören, und wenn man dann genauer hinschaut, dann sieht man sie auch. Wie sagte der Medientheoretiker Marshall McLuhan: Ich hätte es nicht gesehen, wenn ich es nicht geglaubt hätte.
Da wir gerade beim Glauben sind: Ich glaube, das da hinten ist die Hallgarter Zange. Bin mir aber nur ein bisschen sicher.
Eng umzäunt in freier Wildbahn: Das Bäumelein muss noch besonders vor Fraßfeinden geschützt werden.
Zwei Schemen. Der Eine hat irgendwas in der Hand.
Geradewegs auf die Bubenhäuser Höhe.

Blick auf den Gehrn-Tempel. Der Gehrn-Tempel liegt in der Lage „Rauenthaler Gehrn“ (Na sowas). Was Sie aber hier im Bild sehen, gehört zur Lage „Rauenthaler Langenstück“.
So schön!
Und zurück in Richtung Rauenthal.

Nochmal zum Wetter: Abends hat es sich dann zugezogen und sogar geregnet. Aber da saßen wir schon gemütlich drinnen und haben das Gewitter auf der anderen Rheinseite bewundert.