ARTe Kunstmesse Wiesbaden 2025

Zum nun mittlerweile siebten Male fand vom 02.10.2025 bis 05.10.2025 die ARTe Kunstmesse Wiesbaden 2025 in den großzügigen Räumen des RheinMainCongressCenter (RMCC) statt.

Die Homepage zur ARTe Kunstmesse Wiesbaden 2025 wirbt mit1zitiert von Homepage der ARTe Kunstmesse Wiesbaden 2025:“Erleben Sie Gegenwartskunst und Werke der Klassischen Moderne in einem besonderen Format! Die ARTe Kunstmesse Wiesbaden lädt Sie erstmalig statt drei ganze vier Tage lang zu einem einzigartigen Kunsterlebnis und zum Kunstkauf ein. Ausgewählte Galerien und Künstler:innen aus dem In- und Ausland präsentieren Gemälde, Grafiken, Fotografien oder Skulpturen – die Vielfalt bildender Kunst erwartet Sie auf 5.000 qm Ausstellungsfläche.“

Den sechsseitigen Flyer zur ARTe Kunstmesse Wiesbaden 2025 können Sie sich online herunterladen2Flyer zur ARTe Kunstmesse Wiesbaden 2025.

Begleitet von der Life-Music-Performance des Duos „Electric Conzertration“ 3Homepage Electric Conzertration waren Bilder und andere Kunstobjekte von Künstlern wie Reinhold Mehling, Joan Miro, Pablo Picasso, Hjalmar Thelen, Salvador Dali, Birgit Metzler und anderen zu sehen.

Hier ein Selbstporträt des leider viel zu früh verstorbenen Berliner Künstlers Hjalmar Thelen 4Onlinegalerie Hjalmar Thelen, dessen Bilder an Stand G1/1 zu bewundern sind.

Die ARTe findet mittlerweile regelmäßig an sechs verschiedenen Orten in Deutschland statt5Homepage ARTe Kunstmesse.

Weingut Baison – Mein Wein des Monats September 2025

Meine Weine des Jahres 2025

Schon wieder Weingut Baison

Weingut Baison – Kommt Ihnen der Name bekannt vor? Völlig zu Recht.

Das Weingut Baison1Weingut Baison, Hochheim aus Hochheim hatte ich bereits im August 2025 vorgestellt, damals mit dem 2022 Handlese Riesling trocken. Diesen hatte ich bei einer Verkostung in der Vinothek des Weingutes in Hochheim kennengelernt.

In der Vinothek war ich aber ursprünglich deshalb, weil mir auf dem Weinfest in Flörsheim-Wicker der 2020er Riesling Sekt brut des Weingutes Baison aufgefallen war.

Und da ich diesen Sekt sehr gelungen finde, stelle ich ihn nicht erst in mehreren Monaten vor, sondern gebe ihm jetzt seine Bühne.

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Rauenthaler Baiken – Riesling Schleife Nr. 11

Was zeichnet diese Riesling Schleife aus?

Die Riesling Schleife Rauenthaler Baiken1Riesling Schleife Rauenthaler Baiken bin ich an zwei aufeinander folgenden Wochenenden gelaufen. Ich wollte einfach wissen, ob die Wiederholung so gut ist wie das erste Mal.

Nun, es war besser als beim ersten Mal. Es war sonniger. Vielleicht erkennen Sie bei den Bildern im nächsten Abschnitt, welche der Bilder beim ersten Mal und welche beim zweiten Mal aufgenommen wurden.

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Weinsprache verstehen: 7 Wörter, mit denen Weinfreunde gern angeben – und manchmal danebenliegen

Weinsprache kann faszinierend sein – oder abschreckend. Wer bei einer Weinverkostung schon einmal ratlos vor Begriffen wie Bouquet, Aromaten oder mineralisch stand, ist nicht allein. Manche Weinbegriffe wirken präzise, andere sind pure Poesie – und einige klingen schlicht nach Angeberei.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Wörter in der Weinsprache gerne überstrapaziert oder falsch verwendet werden – und was sie wirklich bedeuten.


Was ist Weinsprache eigentlich?

Die Weinsprache hat den Anspruch, den Duft, Geschmack und Charakter eines Weins in Worte zu fassen. Das Problem: Wein ist ein sehr subjektives Erlebnis, und so haben sich über die Jahre zahlreiche Fachbegriffe, Modewörter und poetische Blüten angesammelt.

Das führt dazu, dass Einsteiger schnell das Gefühl haben, nichts zu verstehen – während Kenner gerne mit klangvollen Weinbegriffen glänzen. Doch keine Sorge: Hinter den meisten dieser Wörter steckt weniger Geheimnis, als man denkt.


7 Weinbegriffe, die mehr Schein als Sein haben

1. Aromaten

Klingt nach Chemiebuch, gemeint sind aber schlicht Aromen im Wein – also die wahrnehmbaren Duft- und Geschmacksnoten eines Weins.

Was Aromaten wirklich sind:
In der Chemie bezeichnet man als Aromaten eine Klasse organischer Verbindungen mit einem oder mehreren Benzolringen. Sie heißen so, weil einige Vertreter stark riechen können – viele andere sind jedoch geruchlos. In der Weinsprache ist „Aromaten“ daher regelmäßig ein Fehlgriff, gemeint sind: Aromen.

2. Bouquet

Das noble französische Wort für die Duftwelt des Weins. Wird gern mit „Bouquet-Aromen“ verdoppelt. Übersetzt bedeutet es schlicht: So riecht der Wein.

3. Traubensorte

Eigentlich heißt es Rebsorte. „Traubensorte“ verrät oft den Gelegenheitsweintrinker – oder einen Winzer mit schwacher Tagesform.

4. Bukett am Gaumen

Zunächst: Bukett ist dasselbe wie Bouquet — beide Begriffe bezeichnen die Duftkomponente des Weins. Die Formulierung „Bukett am Gaumen“ ist jedoch fachlich Unsinn: Das Bukett gehört in die Nase, nicht auf die Zunge.

5. Noten

„Pfirsichnoten“, „Tabaknoten“… Das klingt musikalisch, ist aber häufig ein schwammiger Ersatz, wenn man nicht genau weiß, wonach der Wein riecht.

6. Mineralisch

Das wohl esoterischste Wort der Weinsprache. Mineralstoffe im Wein sind kaum in solchen Konzentrationen vorhanden, dass sie direkt schmeckbar wären — und doch ruft „mineralisch“ Assoziationen an Schiefer, Kreide oder nassen Stein hervor. Es ist eher ein sensorisches Bild als ein analytischer Befund.

7. Elegant

Ein Allzweck-Adjektiv: Passt fast immer, sagt aber wenig Konkretes über Struktur, Säure oder Aromen aus.


Fazit: Weinsprache ist Theater – und darf Spaß machen

Die Weinsprache ist eine Mischung aus Fachwissen, Poesie und einem bisschen Angeberei. Wenn Sie diese Wörter entlarven, können Sie beim nächsten Tasting entspannt lächeln – und selbstbewusst über Aromen sprechen, ohne sich in „Aromaten“ zu verirren.


FAQ: Weinsprache einfach erklärt

Welche Begriffe werden in der Weinsprache oft falsch verwendet?
Zu den Klassikern gehören „Aromaten“ statt Aromen, „Bukett am Gaumen“ oder „Traubensorte“ statt Rebsorte. Sie klingen gebildet, sind aber fachlich nicht korrekt.

Was bedeutet mineralisch im Wein?
„Mineralisch“ ist kein messbarer Wert, sondern eine sensorische Assoziation. Gemeint sind Eindrücke wie Salz, Kreide oder nasser Stein – also mehr Poesie als Chemie.

Wie können Sie als Einsteiger die Weinsprache verstehen?
Am besten, indem Sie sich entspannt an die Begriffe herantasten. Viele Ausdrücke sind stilistische Blüten. Konzentrieren Sie sich zunächst auf Grundbegriffe wie Aromen, Bouquet und Rebsorte – und probieren Sie sich Schritt für Schritt in die Weinbeschreibung hinein.

Was ich zum Schluss noch anfügen möchte

Dieser Beitrag wurde nicht von mir geschrieben. Dieser Beitrag wurde von Chat-GPT 5 erstellt.

Mein Anteil am Entstehen dieses Beitrages beschränkt sich darauf, dass ich ein paar gezielte Fragen gestellt habe und auf die begeisterten Vorschläge von Chat-GPT 5, was man noch alles machen könnte, geantwortet habe.

Gut, und letztlich habe ich dann dieses von Chat-GPT 5 erstellte Werk auf meiner Seite veröffentlicht.

Hat es Ihnen gefallen? Also, ich fand´s witzig.

Herzlichst, Ihr

Rolf Koch

Die Farbe des Weines – und was sie uns verrät, Teil 3

Bisherige Beiträge zu „Die Farbe des Weines – und was sie uns verrät“

Teil 1 zu „Die Farbe des Weines – und was sie uns verrät“ behandelte die generellen Zusammenhänge von Farbe der Trauben und Farbe des Weines. Wir hatten besprochen, was ein Weißwein ist und dabei festgestellt, dass ein „Blanc de Noir“ zwar so aussieht, wie ein Weißwein, aber kein Weißwein ist.

In Teil 2 zu „Die Farbe des Weines – und was sie uns verrät“ haben wir uns mit den feinen Grenzen zwischen Blanc de Noir, Weißherbst und Rosé befasst. Zum Rotwein habe ich angemerkt, dass die Tiefe der Farbe des Weins nicht immer ein Hinweis auf die Intensität des Geschmackes ist und dass die Farbe des Weins zum Beispiel von der Rebsorte und der Maischestandzeit abhängig ist.

Was fehlt noch?

Wir haben also von Weiß bis Rot alles durch. Was fehlt noch? Nun, es fehlt noch das, was für mich den Ausschlag gegeben hat, diese Beiträge zu verfassen. Es begann mit dem Schlagwort „Orange Wine“. Vorab: Das hat nichts mit Valensina, Fanta oder Cointreau zu tun.

„Die Farbe des Weines – und was sie uns verrät, Teil 3“ weiterlesen